Kollektive Intelligenz – So wird sie aktiviert

Kollektive Intelligenz: Emergenz aus der kollektiven Infrastruktur

Arbeiten unter ständigem Wandlungsdruck von äußerem Wettbewerb und innerer Innovation bringt Köpfe an Grenzen. Stete Kreativität per Klick als Genie aus der Maschine bleibt mittelfristig ein Traum. Vielmehr bietet sich derzeit maschinelles Vernetzen organischer Schöpfungsmaschinen: Gehirne im Unternehmen und global finden autonom zu mächtigen Designteams zusammen.

Wie entsteht Qualität, die sich in keinem Kopf allein findet? Solche Innovation taucht als emergentes Ereignis scheinbar aus dem Nichts auf (to emerge: auftauchen). Weitere Faktoren kollektiver Intelligenz sind Organisationsformen und genutzte Technologien.

Die Kunst des Zündens dieser kritischen Masse liegt im rechten Mix aus Zufälligem sowie Variabilität und Stabilität: Zu konservative oder zu wechselhafte Dynamik versandet bzw. verdampft. Spannende Designs und Prototypen dagegen entstehen aus Fortentwicklung mit ungeahnten Winkelzügen.

Dabei hilft eine gemeinsame Kreativplattform für den schnellen Fluss von Information in gemeinsamen Sprachen. Diese kollektive Infrastruktur verschmilzt dann Einzeltalente zur übergeordneten Teamintelligenz.

Smart allein – zusammen genial

Emergente Arbeitsprozesse entstehen zunächst unvernetzt an diversen Punkten in Abteilungen, Unternehmen, Konsortien etc. Im organisierten Kollektiv verschmelzen diese Abläufe dann zur zielführenden Funktion. Dazu ordnet eine kollektive Infrastruktur viele Kurzprozesse zu wenigen nebenläufigen Sequenzen. Diese Prozessfolgen ergeben gemeinsam mehr Sinn im Problemfeld (höhere Produktivität, anziehendere Optik, relaxtere Shopping-Welt etc.).

Intelligenz: vernetzte Vielfalt auf kollektiver Infrastruktur

Mitarbeiter und Arbeitspartner profitieren vom gemeinsamen Wertschöpfen bei hoher individueller Unabhängigkeit: Wo möglich, bestimmt das Teammitglied Ort und Zeit seiner Einzelaktivität. So entsteht direkt Neues, wann und wo eine Idee geschieht oder ein erholter Mitwirkender fortsetzt. Kollektive Infrastruktur erleichtert dieses Entkoppeln zur rascheren Innovation.

Jenes unterstützte Koordinieren der Arbeit Vieler ermöglicht Emergenz aus vielen Faktoren: individuelle Perspektiven, verteilte Talente, diverse Positionen im selben Unternehmen, verschiedenes Vorgehen und weitere Kategorien. Diese kombinierte Vielfalt findet rascher tragfähige Lösungen in komplexen Situationen: Entdeckte Strukturen und Funktionen liegen enger am Problem, weil sie es aus mehreren Winkeln sehen.

AimWay: Intelligenz im vernetzten Kollektiv

Austausch als fließende Informationen kontrolliert Flüsse aus Komponenten. So entstehen physische Objekte ebenso wie etwa Software. Diese Synthese leidet unter Kommunizieren per verteilter Insellösungen: E-Mail, Apps, Office-Pakete, schwarze Bretter und andere Kanäle erzwingen Medienbrüche. So entstehen auch Übertragungsfehler leichter.

Dagegen beschleunigt eine homogenere Struktur das konsistente Austauschen in Kollektiven erheblich. So profitiert Ihr Team von seiner kollektiven Infrastruktur von AimWay. Dazu gleichen wir eingängige Funktionalität auf Ihre Anwendungsumgebung ab. Auf dieser Plattform senden, verteilen und empfangen Mitglieder Information in einer geteilten Darstellung. So treffen kritische Teilinformationen wahrscheinlicher aufeinander. Auf diese Weise zünden individuelle wie gemeinsame Einsichten spontan. Das ist Emergenz von Intelligenz.

Fazit: kollektive Intelligenz als Emergenz auf angepasster Infrastruktur

Kollektive Infrastrukturen von AimWay führen rascher zu Ideen aus verteiltem Wissen. So bündeln sich sporadische Kenntnisse und unsystematische Sammlungen laufend zu neuen Einsichten. Vereinzelte Kompetenzen finden zur problemspezifischen Intelligenz zueinander. Daraus sprießen neuartige Ideen und damit Produkte zu Ihrer Innovation.